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Endlich gut schlafen! Die besten Tipps für einen erholsamen Schlaf

Immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen. Dazu gehören beispielsweise Probleme einzuschlafen, abends zur Ruhe zu kommen oder auch häufiges nächtliches Aufwachen. Zu dem Stress, den solche Probleme im Körper auslösen, kommen Schwierigkeiten im Alltag, sei es durch mangelnde Konzentration oder starke Müdigkeit.

Hast du auch manchmal Probleme einzuschlafen? Dann ist der heutige Artikel für dich. Wir teilen 5 Tipps, die dir hoffentlich dabei helfen leichter in den Schlaf zu finden und die Nacht erholsamer zu gestalten.

Foto: Ketut Subiyanto, Pexels

Das macht zu wenig Schlaf mit unserer Gesundheit

Schlafprobleme sind nicht nur lästig, sondern können auf Dauer eine echte Gefahr für unsere Gesundheit werden. So hat zu wenig Schlaf nicht nur Auswirkungen auf unsere Konzentrationsfähigkeit, sondern schwächt auf lange Sicht auch das Immunsystem. Häufige Infektionen und Erkältungen sind die Folge.

Höchste Zeit also unsere Schlafqualität zu verbessern!

5 Tipps für besseren Schlaf

  1. Ätherische Öle und beruhigende Aromen können dabei helfen leichter einzuschlafen. Besonders bewährt hat sich ätherisches Lavendel-Öl, welches nicht nur entspannend wirkt, sondern auch innerliche Verspannungen und Unruhezustände löst. Die perfekten Voraussetzungen, um entspannt ins Reich der Träume zu sinken. Wer den blumigen Duft von Lavendel nicht mag, kann auch auf ätherisches Fichtennadel-Öl zurückgreifen. Auch dieses Öl wirkt entspannend und erdend, verströmt dabei aber ein frisches, würziges Aroma. Den Duft deiner Wahl kannst du beispielweise mit einem Diffusor, einer Duftlampe oder Duftstäbchen im raum verteilen. Oder du gibst ein paar Tropfen des ätherischen Öls auf dein Kopfkissen. Dazu kannst du dir auch ganz einfach dein eigenes Kopfkissenspray herstellen. Achte dabei aber darauf keine Düfte zu verwenden, die die Schleimhäute reizen könnten!
  2. Eine auf dich und deinen Tagesablauf abgestimmte Abendroutine stimmt dich auf die Ruhe der Nacht ein und hilft dir dabei, langsam herunterzufahren. Versuche bewusste Rituale zu integrieren, die dich erden und entspannen. Du kannst zum Beispiel einen Roman lesen, sanfte Musik hören, eine Entspannungstechnik ausprobieren oder einen Guten-Abend-Tee trinken.
  3. Schalte während deiner Abendroutine am besten dein Handy und andere elektronische Geräte aus. Diese hindern deinen Körper durch ihr blaues Licht an der Produktion von Melatonin, ein Hormon, das dem Körper quasi das Signal zum Müde werden gibt.
  4. Wenn dich vor allem Grübeleien und Sorgen um den Schlaf bringen, probiere doch mal auf vor dem Schlafengehen alles aufzuschreiben, was dir durch den Kopf geht. Eine solche Art der Achtsamkeitspraxis kann dabei helfen leichter abzuschalten und in den Schlaf zu finden.
  5. Auch deine Umgebung kann ein Grund sein, warum dir das Schlafen schwer fällt. Nimm dein Schlafzimmer genau unter die Lupe: Strahlt es Ruhe und Entspannung aus oder möchtest du vielleicht etwas verändern? Du solltest dich in deinem Schlafzimmer rundum wohlfühlen und es möglichst nicht zum Arbeiten oder für andere Zwecke verwenden. Achte auch darauf, dass die Temperatur in diesem Raum ungefähr 18 Grad beträgt, denn diese gilt als die optimale Schlaftemperatur.
Foto: Burst, Pexels

Wie viel sollte man eigentlich schlafen?

Die Empfehlungen orientieren sich hauptsächlich am Alter. So müssen Kinder und Jugendliche logischerweise mehr schlafen, da sich ihre Körper noch im Wachstum befinden. Erwachsene kommen dagegen mit rund 7 Stunden Schlaf in der Nacht aus, weniger als 5 sollten es aber auf keinen Fall sein!

Foto: Andrea Piacquadio, Pexels

Kann man auch zu viel schlafen?

Das geht in der Tat! Manchmal fühlt man sich morgens wie gerädert, obwohl man ausreichend geschlafen hat. Das kann dann tatsächlich daran liegen, dass man zu viel geschlafen hat. Denn ein Zuviel an Schlaf bewirkt dasselbe wie Schlafmangel. Die optimale Dauer für einen erwachsenen gesunden Menschen liegt also zwischen 7 und 8 Stunden Schlaf pro Nacht.

Foto: Andrea Piacquadio, Pexels

Auf die Schlafqualität kommt es an!

Doch auch, wenn es solche Richtwerte gibt und es sinnvoll ist, sich an ihnen zu orientieren, sollte man sich nicht verrückt machen, wenn es doch mal weniger oder mehr ist. Entscheidend ist nämlich nicht nur die Schlafdauer, sondern vor allem die Qualität des Schlafes. Und die kann man durch die oben genannten Tipps entscheidend beeinflussen.

Wir wünschen dir eine erholsame Nacht!