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So wirkt sich Stress auf die Haut aus

Stress schlägt nicht nur auf den Magen, sondern auch auf die Haut!

In stressigen Phasen reagieren viele Menschen mit Rötungen, Unreinheiten oder Pickeln. Doch warum ist das so und wie kann man die Haut wieder in Balance bringen?

So merkst du, dass deine Haut unter Stress steht

Es gibt einige typische Anzeichen für stressbedingte Hautprobleme. Generell können diese Probleme natürlich auch durch eine andere Ursache hervorgerufen werden. Bevor du jedoch zu teuren Waschlotionen und Cremes greifst, frage dich, ob dein Alltag von Stress und Hektik geprägt ist.

Folgende Symptome können durch Stress hervorgerufen werden:

  • Kurzzeitige rote Flecken, die häufig bei Aufregung, wie zum Beispiel bei Prüfungssituationen entstehen können
  • Unreinheiten und Pickel
  • Trockene Haut und rissige, schuppige Stellen

Darum beeinflusst Stress unsere Haut

Durch Stress entstehen Hormonveränderungen im Körper, beispielsweise wird Cortisol, Adrenalin, aber auch Testosteron ausgeschüttet. Diese hormonellen Veränderungen können zu Entzündungen der Haut führen, welche wiederum Unreinheiten verursachen.

Rote Flecken und Rötungen entstehen, wenn sich die Blutgefäße bei Aufregung oder großer Nervosität plötzlich erweitern. Die Haut kann jedoch auch mit trockener Haut auf große psychische Belastung reagieren.

Was ist Stress überhaupt?

Bei Stress denkt man zunächst einmal an Überbelastung bei der Arbeit, Konflikte mit Freunden oder Familie oder eine nie enden wollende To Do Liste. Doch für den Körper können auch zu viel Sport, Umweltgifte oder UV-Strahlung Stress bedeuten.

Erstmal tief durchatmen

Hautprobleme können eine Belastung sein. Das Wichtigste ist, dass du dich dadurch nicht zusätzlich stresst und versuchst, die Stressoren im Alltag zu reduzieren. Das Ziel ist es nicht den Stress komplett zu eliminieren, sondern sich darüber bewusst zu werden, was den Körper in einen Stresszustand versetzt und diese Faktoren einzuschränken.

Ganz einfach Stress abbauen in 3 Schritten

  1. Mache dir bewusst, was genau dich stresst und versuche diesen Punkt einzuschränken. Streit mit dem Partner? Ein klärendes Gespräch hilft. Zu viel Arbeit? Vielleicht kannst du bei deinem Arbeitgeber um eine Reduzierung der Stunden bitten.
  2. Plane Auszeiten ein und nimm dir Zeit für dich selbst. Eine gesunde Work-Life Balance kann dabei helfen, Hautproblemen vorzubeugen.
  3. Reduziere Lebensmittel, die den Körper in einen Stresszustand versetzen können. Dazu gehören zum Beispiel Alkohol, Fast Food oder stark verarbeitete Lebensmittel.
Foto: Pavel Danilyuk, Pexels

Deine Haut braucht trotz Stressreduzierung noch etwas Extrapflege? Dann schau dich doch mal bei unseren Basis-Ölen um, Hanf-Öl beispielsweise eignet sich hervorragend für die Pflege von irritierter und gestresster Haut, da es mit seinem optimalen Verhältnis von Omega-6-Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren der Zusammensetzung unserer natürlichen Fettsäuren in der Barriereschicht der Haut ähnelt.