Der Sonnenbrand ist eine entzündliche Reaktion der Haut auf eine zu starke Belastung durch UV-Strahlen. Von den drei verschiedenen Strahlungsarten, UVA, UVB und UVC, hat UVB die größte Bedeutung für den Sonnenbrand. UVC wirkt zwar noch stärker, wird aber durch die Ozonschicht absorbiert, so dass davon nur sehr wenig auf die menschliche Haut gelangen dürfen. Der Körper schützt sich normalerweise nur den Stoff Melanin, der die Haut braun färbt, gegen die Strahlenbelastung. An heißen Sommertagen reicht deren Wirkung aber nicht aus und es kommt zu einem Sonnenbrand. Der Sonnenbrand ähnelt der Verbrennung, mit dem Unterschied, dass dieser erst etwa nach 12 Stunden so richtig spürbar ist. Jeder hat das schon einmal erlebt: Nach einem heißen Tag am Pool, Strand oder Weiher fängt die Haut stark an zu brennen. Die Rötung der Haut ergibt sich aus der Erweiterung der Blutgefäße in der Lederhaut. Das Wärmegefühl ergibt sich aus der stärkeren Durchblutung der geschädigten Hautpartien. Ein Aloe Vera Gel wirkt diesen Symptomen entgegen, da es entzündungshemmend und kühlend wirkt.
Was kann man gegen einen Sonnenbrand tun?
Das beste Mittel gegen Sonnenbrand besteht natürlich darin, es erst gar nicht dazu kommen zu lassen. Einfach nicht an die Sonne zu gehen ist zwar eine Möglichkeit, doch im Sommer leidet die Lebensqualität ganz erheblich darunter. Einen guten Schutz vor der Sonne bieten Sonnenschirme, obwohl der Stoff meist nicht sämtliche UVB-Strahlen abfangen kann. Gut schützt auch Glas, da es viel von den gefährlichen UVB-Strahlen abfängt. Wichtig ist eine gute Sonnencreme mit einem entsprechend hohen Lichtschutzfaktor. Die Sonnencreme macht nicht immun gegen die Strahlen, es verlängert nur die Zeit, die der Sonnenhungrige im freien verbringen kann. Wichtig ist, dass der Verbraucher die Sonnencreme lückenlos auf die Hautpartien aufträgt. Vor allem auf dem Rücken ist das alleine schwer möglich. Einfacher zu handhaben sind Sprays. Obwohl viele Menschen Aloe Vera Gel in erster Linie zur Behandlung des Sonnenbrandes einsetzen, schützt es auch vor den UV-Strahlen. Wenn es trotz der beschriebenen Schutzmaßnahmen zu einem Sonnenbrand kommt, richtet sich diese nach dem Schwergrad der Verbrennung. In den meisten Fällen handelt es sich um einen Typ 1 Sonnenbrand. Der Patient sollte die betroffenen Hautpartien kühlen und für ausreichend Flüssigkeitszufuhr sorgen. Letzte ist wichtig, weil durch die Entzündung Stoffwechselprodukte entstehen, die durch die Flüssigkeit aus dem Körper entfernt werden müssen.
Wie hilft Aloe Vera Gel einen Sonnenbrand zu beruhigen?
Das Aloe Vera Gel enthält wichtige Mineralien und Vitamine, welche die Haut für die Regeneration benötigt. Vor allem die Vitamine A, C und E sind von Bedeutung. Wer das Aloe Vera Gel auf die Haut aufträgt, merkt sofort den kühlenden Effekt und einen Rückgang der Schmerzen. Außerdem wirkt das Geld entzündungshemmend. So klingt der Sonnenbrand schnell wieder ab und der Sonnengeschädigte kann die Nächte wieder ohne Schmerzen und Hitzegefühl durchschlafen. Nach einem ausgedehnten Sonnenbad ist die Haut ausgetrocknet und spröde. Das Aloe Vera Gel hilft auch hier, denn es spendet der Haut Feuchtigkeit.
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